Laut einer von der Deutschen Bank in Auftrag gegebenen Studie, ist trotz steigender Miet- und Kaufpreise keine bundesweite Überbewertung von Wohneigentum erkennbar.

Die Hauspreise stiegen dem Analyseunternehmen bulwiengesa zufolge moderat um durchschnittlich 4,5 Prozent. Für Wohnungsmieten im Bestand ist eine Steigerung von 2,8 Prozent und für Neubauten um 3,3 Prozent zu verzeichnen. Insgesamt bereitet die Entwicklung den Experten jedoch keine Sorgen.

Wohnimmobilien als Altersvorsorge sind ein lohnendes Investment, vor allem in deutschen Städten, denen ein überdurchschnittliches Potenzial attestiert wird. „Leipzig zählt dazu und liegt im Aufwärtstrend“, erklärt Ricco Klein, Geschäftsführer der K&P Firmengruppe und ergänzt, „Das attraktive Stadtkonzept und die Ansiedlung namhafter Unternehmen in der Region machen Leipzig zu einer Lieblingsmetropole der Deutschen. Bei einem derart unverminderten Interesse, werden die Mieten auch in in unserer Region weiter steigen. Interessenten sollten, wie derzeit viele unserer Anleger, die günstigen Kredite nutzen und investieren. Besonders bei Denkmalimmobilien sollte die Entscheidung nicht auf die lange Bank geschoben werden. Dem wachsenden Investoreninteresse steht ein knapper werdendes Angebot gegenüber.“