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Studien belegen das hohe Investitionspotenzial und -interesse nationaler Anleger

Die Immobilie ist und bleibt eine der attraktivsten Anlagen der Deutschen, so auch im Jahr 2016. Besonders die Messestadt Leipzig steht bei Investoren hoch im Kurs. Wie eine Studie der Unternehmensberatung EY Real Estate und eine PwC-Befragung unter 550 internationalen Marktteilnehmern bestätigt, favorisieren Kapitalanleger Leipzig als Investitionsstandort. Ein Trend, der regional ansässige Immobilienprofis nur wenig überrascht.

„Bei K&P merken wir den starken Fokus auf den Leipziger Immobilienmarkt schon seit einigen Jahren. Nicht zuletzt durch unsere derzeit aktuellen Projekte, dem Wohnpark Libelle und der König-Albert-Residenz, die von Anlegern aus dem gesamten Bundesgebiet überdurchschnittlich gut am Markt angenommen werden“, erklärt Ricco Klein, Geschäftsführer der K&P Immobiliengruppe. Dem gegenwärtigen Ranking zufolge steht Leipzig hinter den Top-Standorten wie Berlin, Hamburg und Frankfurt bereits an vierter Stelle.

In Leipzig steigt die Nachfrage vor allem durch die positive wirtschaftliche Entwicklung und die starke Zuwanderung. Bis 2020 sollen in Leipzig mehr als 600.000 Einwohner leben. Insgesamt rund 50.000 mehr als aktuell. „Investoren suchen derzeit Alternativen zu den Big7. Berlin ist nach wie vor das Maß der Dinge, allerdings kochen dort die Preise für Wohnimmobilien langsam über. In Leipzig finden sich dagegen Top-Objekte zu angemessenen Preisen mit enormem Renditepotenzial — ideal für Anleger“, sagt Klein und ergänzt: „Als Immobilienunternehmen arbeiten wir ständig daran, der steigenden Nachfrage und dem hohen Anspruch unserer Kunden gerecht zu werden. Nachhaltiges Bauen und Sanieren, regenerative Energiekonzepte sowie moderne Wohnungskonzepte stehen bei uns im Vordergrund. Das trifft den Nerv der Zeit und vor allem den Nerv unserer Kunden.“